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Bundesweite Umfrage unter Lehrkräften zum Thema „Kinderkopftuch“

Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hat zum zweiten Mal eine bundesweite anonyme Umfrage zum Thema „Schule als Raum für gleichberechtigtes Lernen – frei von patriarchaler Kontrolle“ zum sogenannten Kinderkopftuch bei Schülerinnen unter 14 Jahren in öffentlichen Bildungseinrichtungen durchgeführt und ihre Ergebnisse am 16. Juli 2024 im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

Zur Pressemitteilung von Terre des Femmes: Pressemitteilung

Zu einem TV-Beitrag mit dem Politikredakteur Frederik Schindler (WELT) über das „Kinderkopftuch“ und über ein Werkstattgespräch von DEVI: TV-Beitrag

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Podiumsveranstaltung am 31. Juli 2024: „Geschichte und Gedächtnis: Der Genozid an den Armeniern und die Shoah“

31. Juli 2024, 19:30 Uhr in der Programmschänke Bajszel (Emser Str. 8/9, 12051 Berlin)

Das Panel strebt danach, die spezifischen Parallelen und Unterschiede zwischen der Shoah und dem Genozid an den Armeniern zu beleuchten, wobei ein besonderer Fokus auf den unterschiedlichen Formen der damit verbundenen Erinnerungskultur liegt. Vor dem Hintergrund, dass die meisten armenischen Zeitzeugen bereits verstorben sind und die jüdische Gemeinschaft in naher Zukunft vor einer ähnlichen Herausforderung stehen wird, stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dem schwindenden Zeugnis dieser Gemeinschaften. Wie kann das kollektive Erinnern ohne ihre direkte Anwesenheit bewerkstelligt werden? Welche Rolle spielt die anerkannte oder geleugnete Täterschaft? Wie soll der Umgang mit Genozidleugnung und Shoah-Relativierung gestaltet werden? Welche aktuellen Herausforderungen haben die Communities in Deutschland in Bezug auf diese Themen? Diesen und anderen Fragen möchten wir gemeinsam auf den Grund gehen.

Mit Prof. Dr. Kristin Platt, Marianna Piruzyan, Maya Roismann. Moderation Maria Kireenko. Organisiert von Devi e.V., Armenian Agency of Germany und Masiyot e.V.

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Wiederholung der Veranstaltung „Der Genozid an den Armeniern“

Hinweis: Die ursprüngliche Veranstaltung vom 24. April 2024 wurde krankheitsbedingt verschoben und wird nun am 23. Mai um 19:30 Uhr in der Programmschänke Bajszel (Emser Str. 8/9, 12051 Berlin) nachgeholt.

Der Vortrag dient als Einführung in die Thematik und soll einen umfassenden Einblick in den Genozid bieten, beginnend mit den Hintergründen und dem Ablauf. Dabei wird insbesondere die Rolle Deutschlands, die sexuelle Gewalt gegen armenische Frauen und die Leugnungspolitik der Türkei beleuchtet. Der zweite Teil des Vortrags thematisiert die Rezeption des Genozids an den Armeniern in der jüdischen Diaspora, wobei diese sehr unterschiedlich ausfiel. Außerdem werden sowjetischen Quellen zum Genozid herangezogen und der Umgang mit der Erinnerung in der Sowjetunion analysiert. Anschließend bleibt Raum für Fragen.

Marianna Piruzyan studiert Jura, sowie Politik- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Greifswald. Seit Jahren engagiert sie sich intensiv in der Bildungsarbeit zum Genozid an den Armeniern. Sie war bereits ehrenamtlich als Consultant für die Armenian General Benevolent Union Germany tätig und hat kürzlich die Initiative „Armenian Agency of Germany“ neu begründet.

Maria Kireenko ist Vorstandsmitglied von Masiyot – Bildung, Aufklärung, Kritik e.V. Sie studierte Geschichte und Soziologie (BA) mit den Schwerpunkten jüdische Geschichte und Migration, Erinnerungskultur und Politik in Osteuropa. Seit vielen Jahren ist sie in der politischen Bildungsarbeit gegen Antisemitismus aktiv. Derzeit lebt sie in Berlin, studiert Osteuropastudien (MA) und forscht zu den sowjetisch-israelischen Beziehungen.

Linksammlung: Genozid an den Armeniern (PDF)

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Unterstützung der Broschüre „Mythos#Israel1948“

Um das Land Israel kursieren seit der Staatsgründung im Jahr 1948 Gerüchte und Mythen, die eine einseitige und vereinfachte Sichtweise auf dieses komplexe historische Ereignis befördern – und nicht selten auch in israelbezogenem Antisemitismus Ausdruck finden. Begriffe wie Kolonialherrschaft, Apartheidstaat und Besatzungsmacht kommen vermehrt zum Einsatz und prägen die mediale, politische und zunehmend auch die akademische Debatte. Tatsächlich sind die Ereignisse und Hintergründe der Staatsgründung Israels jedoch in der breiteren Öffentlichkeit zu großen Teilen unbekannt, insbesondere im Internet bricht sich oft ein gefährliches Halbwissen Bahn. Immer wieder und von unterschiedlicher Seite wird dabei das Existenzrecht des Staates Israel infrage gestellt. Mit dem Projekt „Mythos#Israel1948″ sollen gängige Mythen um die Entstehung und die Gegenwart Israels dekonstruiert und so Argumentationshilfen und -strategien an die Hand gegeben werden, um ein differenzierteres Bild vom jüdischen Staat zu vermitteln.

Zur Broschüre: Mythos#Israel1948 (PDF)

Zur Stellungnahme des Vereins Masiyot e.V. anlässlich der öffentlichen Kampagne gegen die Broschüre: Stellungnahme

Zur Presseberichterstattung: Jungle World

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Positionen zur Prävention und Intervention gegen israelbezogenen Antisemitismus an Schulen

Positionen zur Prävention und Intervention gegen israelbezogenen Antisemitismus an Schulen.

In Zusammenarbeit mit Ibn Rushd-Goethe Moschee gGmbH, »Jehi ˈOr« JBDA gUG, MIND prevention GmbH und WerteInitiative e. V.

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Diskussion auf der Plattform Bildungsklick. Statements von Michael Hammerbacher und Kurt Edler. (Un)eingeschränkter Diskurs

Eine offene Debatte fördert das politische Verständnis von Schülerinnen und Schülern. Doch wie weit dürfen Lehrkräfte gehen, wenn es um die Kundgebung der eigenen politischen Meinung im Unterricht geht?

Diskussion auf der Plattform Bildungsklick. Statements von Michael Hammerbacher und Kurt Edler. (Un)eingeschränkter Diskurs

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Spendenaufruf Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung

Die „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“ und andere Projekte zum Thema beim DEVI e.V. erhalten zur Zeit keine öffentlichen Förderungen. Um die notwendigen Strukturen für mögliche Projektstarts aufrechterhalten zu können, diese vorzubereiten und weiterhin für die Schulen ansprechbar zu sein benötigen wir eine Summe von 30000,00 € jährlich. Wir bitten nun weiterhin auf diesem Wege um Unterstützung und um Spenden für diese Arbeit.

Unsere Kontoverbindung:

DEVI e.V. – Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung
GLS Bank
IBAN DE56430609671147817300
BIC GENODEM1GLS

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Wir können auf Anfrage auch Spendenquittungen ausstellen.

Michael Hammerbacher
(Vorsitzender)

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Offener Brief an die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Frau Sandra Scheeres und an die Staatssekretärin für Bildung Frau Beate Stoffers

Die Berliner Schulen brauchen ein qualifiziertes grundrechtsklares Unterstützungsangebot, um wirksam gegen religiöses Mobbing, konfrontative Religionsbekundung und islamistische Ideologisierung vorzugehen.

Die Arbeit der Beratungs- und Fortbildungsstelle des DEVI e.V muss für Ende 2020, 2021 und darüber hinaus abgesichert werden

Sehr geehrte Frau Scheeres, sehr geehrte Frau Stoffers,

die islamistisch motivierten Morde in Wien, Nizza, Paris und Dresden und anschließende Reaktionen darauf in unserer Stadt führen uns vor Augen wie notwendig ein umfassendes gesellschaftliches Engagement gegen konfrontative Religionsbekundung, religiös begründetes Mobbing und Islamismus in Berlin ist. Wir wollen unseren Teil in den Berliner Schulen dazu beitragen.

Das Wirken des politischen Islams ist nicht auf Frankreich und Österreich beschränkt. Auch in Deutschland und in Berlin ist der Einfluss des politischen Islams deutlich wahrzunehmen und in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In den Schulen sind konfrontative Religionsbekundung, religiös begründetes Mobbing und Islamismus seit mehreren Jahren eine große Herausforderung. In den letzten Tagen ist dies bei der Schweigeminute anlässlich des Mordes an dem Lehrer Samuel Paty in Paris und der Morde in Nizza sehr deutlich geworden. Dies ist aber nur die Spitze des Eisberges. Darunter gibt es tägliche Auseinandersetzungen um eine demokratische Kultur gegen konfrontative Religionsbekundung, religiös begründetes Mobbing und Islamismus in den Berliner Schulen. Im Schulalltag gestaltet es sich zusätzlich als schwierig, bestimmte Themen zu besprechen – seien es Politik, Glaube oder Sexualität. In heterogenen Gesellschaften ist es erforderlich, gemeinsam über kontroverse Themen ins Gespräch zu kommen. In vielen Klassen scheuen sich Lehrkräfte allerdings, solche Themen zu behandeln.
Um die Schulen bei der Prävention und Intervention im Umgang mit diesen Erscheinungen nicht allein zu lassen und diese dabei zu unterstützen, bedarf es qualifizierter außerschulischer Angebote. Ein erster Schritt ist die verbindliche finanzielle Absicherung von solchen, bisher prekär finanzierten Projekten und Angeboten für die Berliner Schulen, für die wir uns einsetzen.

Der DEVI e.V. arbeitet seit 2017 mit dem Projekt „Beratungslehrer/innen für weltanschauliche und religiöse Vielfalt“ und der „Beratungs- und Fortbildungsstelle für weltanschauliche und religiöse Vielfalt“ in Berliner Schulen. Diese berät und begleitet Berliner Grundschulen, Sekundarschulen, Gymnasien und Berufsschulen bei der Prävention von religiös begründeter Demokratie- und Menschenrechtsfeindlichkeit, beim pädagogischen Umgang mit religiösem Mobbing, konfrontativer Religionsbekundung und islamistischer Ideologisierung. Es wird eine zehnteilige Fortbildungsreihe/Ausbildung zum „Beratungslehrer*in für weltanschauliche und religiöse Vielfalt“ angeboten, an der bisher ca. 60 Lehrer*innen aus ca. 40 Berliner Schulen teilgenommen haben. Unser Ziel ist es, an jeder Berliner Schule eine ausgebildete Beratungslehrkraft zu verankern. Darüber hinaus beinhaltet die Beratungs- und Fachstelle eine Fallberatung und Begleitung, Schulentwicklungsberatung, Klassentage für Schüler*innen und das stetig wachsendes Netzwerk, bestehend aus den ausgebildeten Beratungslehrer*innen. Sie ist ein erfolgreiches und wirksames Angebot für die Berliner Schulen zur Prävention von Islamismus, welche die Unterstützung dringend benötigen.

Besonderheiten der Beratungs- und Fortbildungsstelle sind die Orientierung an einer grundrechts-kompetenten und grundrechtsklaren Pädagogik, damit Erscheinungen von Islamismus an den Schulen nicht relativiert und verharmlost werden, die Benennung von demokratie- und menschenrechtsfeindlichen Interpretationen von weltanschaulichen und religiösen Quellen und die Vermeidung von kollektivierenden Opferdarstellungen, die Radikalisierung fördern können. Der DEVI unterbreitet Berliner Schulen das Angebot langfristiger Zusammenarbeit und unterlegt dieses Angebot durch sein Handlungsmodell mit neun Handlungsfeldern. Wir setzten uns für eine abgesicherte Finanzierung der Angebote und der Arbeit der Beratungs- und Fortbildungsstelle des DEVI e.V. ein.

Die Beratungs- und Fortbildungsstelle des DEVI e.V. ist bisher mit zwei Vollzeitstellen und Sachmitteln prekär in Vierteljahresschritten durch die Senatsbildungsverwaltung ausgestattet und finanziert. Selbst diese ist aber für 2020 noch nicht abgesichert. Dies erschwert die qualifizierte und dauerhaft ausgerichtete Arbeit in einer gesellschaftlich zugespitzten Situation und wird der Lage an den Schulen nicht gerecht. Die Fortsetzung der Arbeit im Jahr 2021 und darüber hinaus ist ebenfalls nicht abgesichert. Der Beratungs- und Fortbildungsstelle droht so zum Dezember 2020 die Schließung. Wir halten dies in der aktuellen gesellschaftlichen Situation und bei den Herausforderungen für die Berliner Schulen beim pädagogischen Umgang mit religiösem Mobbing, konfrontativer Religionsbekundung und islamistischer Ideologisierung für ein völlig falsches Signal.

Die Berliner Schulen brauchen ein qualifiziertes und grundrechtsklares Unterstützungsangebot, um wirksam gegen religiöses Mobbing, konfrontative Religionsbekundung und islamistische Ideologisierung vorzugehen.

Wir bitten Sie hiermit darum, die Arbeit der Beratungs- und Fortbildungsstelle des DEVI e.V verbindlich für dieses Jahr, 2021 und auch darüber hinaus finanziell abzusichern.

Unterzeichnende

  • Michael Hammerbacher, Vorsitzender DeVi e.V.
  • Astrid-Sabine Busse, Vorsitzende, Interessenverband Berliner Schulleitungen
  • Ronald Rahmig, Vorsitzender, Vereinigung der Leitungen berufsbildender Schulen in Berlin e.V.
  • Lala Süßkind, Geschäftsführende Gesellschafterin, Jehi ‚Or JBDA gUG
  • Lydia Bergida, Vorstand, WerteInitative – jüdisch-deutsche Positionen e.V.
  • Kurt Edler, Bundesvorsitzender, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) 2008-2017
  • RA Walter Otte, Berlin, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Säkulare Grüne
  • Prof. Dr. Markus Tiedemann, Professor für Philosophiedidaktik und Ethik, TU Dresden
  • Güner Balci, Integrationsbeauftragte, Bezirk Neukölln
  • Cem Erkisi, Landesvorstand, GEW, Beauftragter für Integration, CDU Berlin Mitte Roman Veressov, LINKE-Bezirksverordneter, BVV Lichtenberg
  • Armin Scheffler, Landesvorstand, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) LV Berlin-Brandenburg
  • Annette Schymalla, Bezirksbeauftragte für Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Treptow- Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.
  • Thorsten Joschko, Schulleiter, Konrad-Zuse-Schule
  • Jörg Phielipeit, stv. Schulleiter, Konrad-Zuse-Schule
  • Gesche Thikötter, Fachbereichsleitung, Konrad-Zuse-Schule
  • Thomas Pehle, stv.Schulleiter, OSZ – Eduard-Maurer
  • André Prößdorf, Abteilungsleiter, OSZ – Eduard-Maurer
  • Steffi Döhl, Abteilungsleiterin, OSZ – Eduard-Maurer
  • A. Rolla-Eilers, Schulleiterin, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer
  • Robert Baal, stv. Schulleiter, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer
  • Nicole Brandenburg-Kühne, Abteilungsleiterin, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer
  • Angela Schwalb, Abteilungsleiterin, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer-Schule
  • Nils Heinrich, Abteilungsleiter, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer-Schule
  • Andrea Engelmann, Abteilungskoordinatorin, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer
  • Katrin Matthies, Abteilungskoordinatorin, OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik – Emil-Fischer
  • Jürgen Dietrich, Schulleiter, OSZ Gastgewerbe
  • Michael Gotthardt, stv. Schulleiter, OSZ Gastgewerbe
  • Ralf Späth, Abteiltungsleiter, OSZ Gastgewerbe
  • Eugenio Francioni, Abteilungskoordinator, OSZ IMT
  • Kristiane Böhm, Fachbereichsleiterin Sozialkunde, OSZ IMT
  • Heike Isenthal, Fachbereichsleiterin, OSZ IMT
  • Brita Beuchler, stv. Schulleiterin, OSZ KFZ-Technik
  • Ute Schaeffer, Abteilungsleiterin, OSZ Lise-Meitner
  • Boris Reusch, Fachsbereichsleitung Physik, OSZ Lise-Meitner
  • Christian Rasmussen, stv. Schulleiter , OSZ Maschinen- und Fertigungstechnik
  • Michael Boger, Fachbereichsleitung Sozialkunde, OSZ Maschinen- und Fertigungstechnik
  • Nicole Verdenhalven, Schulleiterin, OSZ Medizin / Gesundheit – Rahel-Hirsch-Schule
  • Jürgen Barning, stv. Schulleiter, OSZ Medizin / Gesundheit – Rahel-Hirsch-Schule
  • Holger Geule-Volkmuth, Abteilungsleiter, OSZ Medizin / Gesundheit – Rahel-Hirsch-Schule
  • Timo Haring, Abteilungskoordinator, OSZ Medizin / Gesundheit – Rahel-Hirsch-Schule
  • Andreja Orsag, Schulleiterin, OSZ Ruth-Cohn
  • Andrea Stegmann, Abteilungsleiterin, OSZ Ruth-Cohn
  • Ulrike Manigel, Abteilungsleiterin, OSZ Sozialwesen I – Anna-Freud-Schule
  • Anja Heske-Kirstan, Fachbereichsleitung, OSZ Sozialwesen I – Anna-Freud-Schule
  • Karsten Seegebrecht, Fachbereichsleitung, OSZ Sozialwesen I – Anna-Freud-Schule
  • Detelf Pawollek, Schulleiter, Röntgen-Schule, ISS
  • Helmut Weigand, Koordinator, SIBUZ 13
  • Herbert Weber, Geschäftsführer, Sprint gGmbH
  • Michaela Wilhelms, stv. Schulleitung, FORUM Berufsbildung e.V.
  • und 346 weitere Unterzeichner*innen aus dem Bildungsbereich aus 30 Schulen / Einrichtungen, darunter 15 Oberstufenzentren und 5 Grundschulen.
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