Demokratie und Zusammenhalt
Das Ziel des Klassentages ist die Auseinandersetzung von Auszubildenden und Berufsschüler*innen mit Demokratie als gesellschaftlichem Prinzip und die Sensibilisierung für Fragen des Interessensausgleiches und des Verhältnisses von Mehrheit und Minderheit sowie für alltägliche Ungleichheiten.
Der Klassentag hat typischerweise einen Umfang von sechs Zeitstunden, zum Beispiel von 08:00 bis 14:00 Uhr. Während dieser Zeit übernehmen erfahrene Dozent*innen des DEVI e.V. die Klasse. Die Klassenlehrer*innen oder andere Lehrkräfte nehmen üblicherweise nur am Beginn und am Abschluss des Klassentages teil, um den Schüler*innen einen Raum zu eröffnen, in dem diese frei von Bewertungsüberlegungen ihre Ansichten austauschen können.
Die Dozent*innen stimmen ihre Methodenauswahl entsprechend der Vorabinformationen auf die Klasse und auf den Verlauf des Klassentages ab.
Umgang mit Rechtsextremismus für
Auszubildende in pädagogischen Berufen
Das Ziel des Klassentages ist die Sensibilisierung zukünftiger Erzieher*innen und Sozialassistent*innen für den demokratischen und gegen Diskriminierung gerichteten Erziehungsauftrag sowie deren Vorbereitung auf Herausforderungen im Umgang mit rechtsextremistischen Einstellungen und Einflussnahmen im späteren beruflichen Umfeld.
Der Klassentag hat typischerweise einen Umfang von sechs Zeitstunden, zum Beispiel von 08:00 bis 14:00 Uhr. Während dieser Zeit übernehmen erfahrene Dozent*innen des DEVI e.V. die Klasse. Die Klassenlehrer*innen oder andere Lehrkräfte nehmen üblicherweise nur am Beginn und am Abschluss des Klassentages teil, um den Schüler*innen einen Raum zu eröffnen, in dem diese frei von Bewertungsüberlegungen ihre Ansichten austauschen können.
Die Dozent*innen stimmen ihre Methodenauswahl entsprechend der Vorabinformationen auf die Klasse und auf den Verlauf des Klassentages ab.
Prävention von Radikalisierung
Religiös begründete Konflikte und religiös begründetes Mobbing sind in Berliner Schulen keine Seltenheit mehr. Mit unserem Angebot schaffen wir Diskussionsmöglichkeiten zum Austausch von Schüler*innen und Auszubildende mit dem Ziel, das Schulklima zu verbessern und den Schulfrieden positiv zu stärken. Eine Wertediskussion wird angeregt, die Reflexion über eigene Einstellungen, Denk- und Handlungsmuster bei den Heranwachsenden ermöglicht. Ausgrenzende Ideologien werden im Hinblick auf die Vereinbarkeit mit Grund- und Menschenrechten überprüft. Toleranz, Akzeptanz, Freiheit und Selbstbestimmung als Basiswerte eines friedlichen Zusammenlebens werden in einer weltanschaulich und religiös vielfältigen Gesellschaft aktiv gefördert.
Der Klassentag hat einen Umfang von vier – sechs Zeitstunden, teilnehmen sollen mindestens 10 bis höchstens ca. 30 Schüler*innen. Der Klassentag wird im Rahmen des Projektes „Berliner (Berufs-)Schulen für weltanschauliche und religiöse Vielfalt“ angeboten.
Diskriminierung und Teilhabe
Das Ziel des Klassentages ist die Sensibilisierung von Auszubildenden und Berufsschüler*innen für ihre eigene Position im gesellschaftlichen Miteinander aus Mehr- und Minderheiten sowie die Auseinandersetzung mit Formen von Diskriminierung und dem unterschiedlichen Zugang verschiedener Teile der Bevölkerung zu gesellschaftlicher Teilhabe.
Der Klassentag hat typischerweise einen Umfang von sechs Zeitstunden, zum Beispiel von 08:00 bis 14:00 Uhr. Während dieser Zeit übernehmen erfahrene Dozent*innen des DEVI e.V. die Klasse. Die Klassenlehrer*innen oder andere Lehrkräfte nehmen üblicherweise nur am Beginn und am Abschluss des Klassentages teil, um den Schüler*innen einen Raum zu eröffnen, in dem diese frei von Bewertungsüberlegungen ihre Ansichten austauschen können.
Die Dozent*innen stimmen ihre Methodenauswahl entsprechend der Vorabinformationen auf die Klasse und auf den Verlauf des Klassentages ab und passen die Methodenauswahl während des Projekttages an, um auf aktuelle Themen oder der Situation in der Gruppe eingehen zu können.